In diesem Artikel wird die Forschung über kontinuierliches Wasserstoffgas in Mali in Afrika beschrieben. Überall auf der Welt wird daran gearbeitet, einen Ersatz für nicht erneuerbare Energiequellen zu finden. Zurzeit wurde in einem Dorf in Mali ein Gebiet mit Wasserstoffgasvorkommen gefunden. Ein Generator, der das Gas in Elektrizität umwandelt, hat später gezeigt, dass das fossile Material ständig verfügbar ist. Dieses Faktum lässt vermuten, dass Wasserstoff unerschöpflich ist, was das Thema aktuell macht. Derzeit wird erforscht, ob Wasserstoffgas tatsächlich erneuerbar ist. Bislang sind keine ähnlichen Fälle bekannt. Der afrikanische Präzedenzfall gab den Anstoß für das Projekt HyAfrica, das zielt auf die Nutzung des in geologischen Formationen vorkommenden Wasserstoffgases, da dieser Stoff als billig, sicher und umweltfreundlich gilt. Einige der Ergebnisse werden nicht verbreitet, da die Hauptthese das Potenzial hat, das gesamte derzeitige Wissen über Erdölund Erdgaslagerstätten auf den Kopf zu stellen. Bohrtechniken und die Analyse von Satellitenbildern haben den Zusammenhang zwischen Wasserstoffvorkommen und äußeren Vorkommnissen auf Boden aufgezeigt. Auf der Oberfläche sind kreisförmige Strukturen oder Zirkummenten zu erkennen, die zur Entdeckung von Gas beitragen. Dieses Phänomen wird als Glücksfall angesehen, da es die Suchzeit verkürzt. Das Volumen des Wasserstoffgases ist noch nicht untersucht worden, so dass nicht bekannt ist, ob diese Arbeit von Nutzen sein wird. In der Regel sind Mineralvorkommen wirtschaftlich gerechtfertigt. Wenn die Forschung zu einem guten Ergebnis für die Wirtschaft führt, wird HyAfrica die Energieversorgung des gesamten Kontinents und wahrscheinlich auch den Export in Betracht ziehen. Vorrangig geht es bei dieser Arbeit natürlich um die Stromversorgung der lokalen Bevölkerung. Viele der am Projekt Beteiligten unterstützen dieses Ziel. Die Forschung hat sich verzögert, weil das Projekt HyAfrica das einzige ist, das sich mit diesem Thema beschäftigt. Die Erkenntnisse wurden eher zufällig gewonnen, da die Brunnen ursprünglich aus anderen Gründen gebohrt wurden. Die Forschung muss weitergehen