ЗАПУСК ПРОЕКТА ИССЛЕДОВАНИЙ РАСПРОСТРАНЕНИЯ БАКТЕРИЙ И ВИРУСОВ В ГРУНТОВЫХ ВОДАХ

FORSCHUNGSPROJEKT ZUR AUSBREITUNG VON BAKTERIEN UND VIREN IM GRUNDWASSER GESTARTET

In diesem Artikel werden Probleme des Anwachsens der Anzahl von Bakterien und Viren im Grundwasser und ihre schnelle Verbreitung beschrieben. Das Thema wirf der Förderung des Trinkwassers aus dem Grundwasser auf. Weil das Wasser einer hauptsächlichen Bedarfen für Menschen ist, wird dieser Artikel besonderes aktuell. Außerdem ist es interessant, weil die Ausbreitung von Viren und Bakterien direkt mit dem Klimawandel zusammenhängt. Es wird über dem Start des Forschungsvorhabens von deutschen Wissenschaftlern berichtet. Im Rahmen des Projekts wurden Aufgaben gestellt: ein Anlass für die Ausbreitung von Mikroben herauszufinden und einen Weg zu ihrer Lösung zu finden. Es stellte sich heraus, dass ein Teil des Abwassers und Regenwassers zusammen in das Abwassersystem gelangt, die in die Wassereinzugsgebiete eingeleitet wird. Diese Becken haben ihr eigenes Volumen, aber aufgrund der hohen Niederschlagsmenge tritt oft Wasser aus. Schmutziges und unbehandeltes Wasser gelangt in den Boden und belastet das Grundwasser. Ein weiteres Problem tritt auf: Der Boden wird aktiv in der Landwirtschaft genutzt, wodurch er dichter geworden ist. Diese Verdichtung diente dazu, die Schutzfunktion des Bodens zu verschlechtern. Deutsche Wissenschaftler beschlossen, ein Experiment durchzuführen, das enttäuschende Ergebnisse zeigte. Auf dem Gebiet von Baden-Württemberg wurden Mikroben in das Wasser eingebracht, die nach 1 Tag in einer der Quellen im Südwesten Deutschlands gefunden wurden. Die zurückgelegte Strecke beträgt ca. 21 km. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist ziemlich hoch. Um die Menschen jetzt zu warnen, haben Wissenschaftler damit begonnen, einen handlichen Indikator zu entwickeln, der den Grad der Wasserverschmutzung anzeigen soll. Durch Starkregen-Ereignisse können Pathogene wie Bakterien und Viren vermehrt ins Erdreich eingespült werden. An der TU Berlin forscht man derzeit zu einem Frühwarnsystem.